Alle Jahre wieder …
So startet ein Klassiker zur Weihnachtszeit. Aber auch zum Maianfang steht in jedem Jahr ein Klassiker an: das Maibaumfest. So werden auch in diesem Jahr pünktlich zum 1. Mai die neuen Maibäume aufgestellt.
Im südöstlichen Outback wechseln sich die drei Ortsteile Röckersberg, Ober- und Unterzeitlbach alljährlich mit dem Maibaum ab. Heuer ist nun wieder Unterzeitlbach mit der Aufstellung an der Reihe.
Wir haben im Vorfeld der Unterzeitlbacher Jugend bei der Arbeit am Maibaum über die Schulter geschaut. Wir waren in der Maibaumwerkstatt beim (Ortsangabe zum Schutz vor Maibaumdieben gelöscht) und waren beeindruckt. 24 Meter ist das gute Stück lang.
Die letzten Pinselstriche wurden gerade von Franz und Flo aufgetragen. Die weiße Farbe war noch leicht feucht, der Maibaum machte aber schon einen glänzenden Eindruck.
Achthundert Meter weiter, beim (Ortsangabe zum Schutz vor Maibaumschilderdieben gelöscht), waren Carina und Nina fleißig dabei, die neuen Schilder zu bemalen. Um die Haltbarkeit zu erhöhen, wurden heuer Schilder aus Aluminium gefertigt, die den Originalen nachempfunden sind. Für die Qualitätskontrolle zeigte sich bei unserem Besuch der Christian verantwortlich.
Insgesamt waren ca. dreißig junge Helfer in die Arbeiten am neuen Maibaum eingebunden.
Am 1. Mai wird dann beim traditionellen Maibaumfest der neue Baum aufgestellt. Dazu wird es Kaffee und Kuchen für die Gäste geben, die herzlich willkommen sind. Dabei helfen dann auch die Jugendlichen der Nachbarorte Röckersberg und Oberzeitlbach.
Also: Auf zum Maifest in Unterzeitlbach. Es lohnt sich.
Bildquelle: (c) altonews.de
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