Das Wetter wird schöner, die Tage länger und man trifft sich wieder auf Wald- und Feldwegen in Altomünster.
Die Rede ist von Menschen mit und Menschen ohne Hunde. In einer ländlichen Gegend wie Altomünster gehören Hunde dazu, keine Frage (in einer Stadtwohnung sind Hunde sicher fehl am Platz).
Wenn man Freunde mit Hund besucht ist klar, der gehört dazu. Und als Hüter des Hauses muss er natürlich jeden Gast in Augenschein nehmen.
Anders sieht die Sache schon aus, wenn man zu Fuß durch die Landschaft joggt. Wenn weder Herrchen noch Frauchen in der Nähe ist, empfiehlt es sich, das Tempo zu reduzieren. Aber: Wenn Herrchen oder Frauchen daneben stehen und während der Hund die Waden beschnuppert lustig „der tut nichts“ oder „der will nur spielen“ rufen, dann frage ich mich schon manchmal, ob man sich das gefallen lassen muss.
Glücklicherweise gibt es genügend Hundebseitzer, die wissen, wie man einen Hund erzieht. Zu denen gehören die meisten meiner morgendlichen Begegnungen beim Joggen. Denen sei ausdrücklich für ihre Rücksicht und Erziehung gedankt.
Den anderen kann man nur die Empfehlung geben, es mal mit einer Hundeschule zu versuchen.
Uns interessiert: Wie sehen Sie das, liebe Leser von altonews.de ?
Bildquelle: (c) Heiner Malchus / pixelio.de
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